Kuess mich - kuess mich ueberall by Leanne Banks

Kuess mich - kuess mich ueberall by Leanne Banks

Autor:Leanne Banks [Banks, Leanne]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Baccara
Herausgeber: CORA Verlag
veröffentlicht: 2012-03-06T15:15:54+00:00


Jill hatte plötzlich das Gefühl, nicht mehr richtig atmen zu können. Abrupt entzo g sie Tyler ihre Hand. „Das wäre, als ob wir die Büchse der Pandora öffnen wollten.”

Er setzte sich auf und sah viel zu hinreißend aus und so, als ob er in ihr Bett gehörte. „Jill, wenn du nichts für mich empfinden würdest, hättest du mich schon längst im hohen Bogen hinausge worfen.”

Mit zitternden Beinen stand sie auf. „Ich habe dir doch schon gesagt, dass das simple Nächstenliebe war.”

„Und natürlich völlig unpersönlich.”

Sie wollte schon nicken, doch dann zögerte sie. „Nein, nicht völlig.”

„Du fühlst dich also ein ganz kleines bisschen zu mir hingezo gen?”

„Du bist schließlich kein unattraktiver Mann.” Ihr wurde von Sekunde zu Sekunde unbehaglicher zu Mute. Himmel, wenn er doch nur nicht so wenig anhätte. Oder in ihrem Bett läge!

„Und deshalb läufst du vor mir weg?” fragte er.

„Ich laufe nicht davon”, protestierte sie und wickelte sich hastig in ihren Morgenmantel.

„Ich versuche nur, gewissen Dingen aus dem Weg zu gehen, die schädlich für mich sein könnten.”

Ungerührt von ihrer Nervosität, lehnte er sich in ihrem Bett zurück, als ob es ihm gehörte, und verzog die Lippen zu einem aufreizend verführerischen Lächeln. „Du willst doch wohl nicht etwa damit sagen, dass ich schädlich für dich bin …”

Sie hob seine Jeans auf und warf sie ihm zu. „Das bist du sogar sehr. Zieh dich an, und geh nach Hause.”

Er schüttelte bedauernd den Kopf und erhob sich dann langsam. „Du musst wirklich ein wenig mehr von unserer texanischen Gastfreundschaft lernen. Das könntest du sehr gut tun, wenn du bei mir wohnen würdest, weißt du?”

Sie hielt ihm sein Hemd hin. „Ich bin sicher, du würdest mir mehr als nur Manieren beibringen”, sagte sie leise.

Tyler nahm sein Hemd, ergriff aber gleichzeitig auch ihre Hand und zog Jill an sich. Der Ausdruck in seinen Augen brachte ihren Puls zum Rasen.

„Jill, du kannst ruhig davonlaufen, aber es gibt Dinge, die man einfach nicht verhindern kann.”



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