Kloster der Versuchung 1 by Vanessa Vulgaris

Kloster der Versuchung 1 by Vanessa Vulgaris

Autor:Vanessa Vulgaris [Vulgaris, Vanessa]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2012-09-30T22:00:00+00:00


Unter Freundinnen

Der nächste Tag war ein Samstag. Anders als am Morgen zuvor erwachte Veronika nicht durch den Klang von Anjas Stimme, sondern durch den kühlen Luftzug, der durch die weit geöffneten Fenster in den Schlafsaal drang und sanft ihre Wange streichelte.

Veronika richtete sich auf, atmete tief ein und wollte gerade aufstehen, als sie neben sich eine Bewegung wahrnahm. Dann raschelte die Bettdecke, und neben Veronikas nackter Brust tauchte auf einmal ein blonder Haarschopf auf. Zwei blaue Augen blitzten auf und ein vertrautes Lachen erklang. „Bleib doch noch einen Moment hier-zur Sache geht es heute früh genug“ gluckste Vanessa. Sie schmiegte ihren warmen, üppigen Busen an die kleinen Brüste Veronikas, deren Nippel sofort hart wurden.

Ein warmes Gefühl der Zuneigung durchströmte Veronika, und sie strich zärtlich über den blonden Lockenschopf, der sich nun in ihre Armbeuge schmiegte. Vanessas Finger glitten sanft über Veronikas glatten, flachen Bauch mit den vorgewölbten Beckenknochen und fanden schließlich die Hand der Freundin, die sie zärtlich umschlossen. Unter der Bettdecke hielten sie sich an den Händen und atmeten jeweils den Duft der anderen.

„Ich habe ein bisschen Angst“ gestand Veronika leise. Sie erzählte Vanessa von ihren ersten Erfahrungen mit ihrem Klassenkamerad Lukas, von zarten Küssen und wie ihr Vater sie mit der Hand in Lukas’ Hose erwischt hatte. Sie lachte über die Nichtigkeit dieses Vorfalls und kam dann zu den Erfahrungen der letzten Tage: Von der Lust des Mönchs, der sie benutzt hatte, von Anjas warmen Fingern in ihrer Muschi, aber auch von der Demütigung durch Mandy und die Oberin. Sie errötete, als sie bei der Szene mit dem Dildo in ihrem Po ankam. „Vielleicht hältst du mich für verrückt“ fuhr sie fort, „aber auch die Schmerzen haben mich erregt. Und als dieser Plastikpenis meinen Hintern so ausgefüllt hat, da habe ich mir gewünscht, dass…dass vorn auch noch ein… Schwanz hineingeschoben wird.“ Verlegen verbarg Veronika ihr Gesicht und senkte die Stimme, als sie Vanessas schmale Finger zwischen ihre Beine schob. „Ich möchte… gefickt werden, Vanessa. Ich möchte ganz ausgefüllt und gestoßen werden, bis ich vor Lust schreie.“ Erregt von ihren eigenen Worten drückte sie die Hand der Mitschülerin fest an ihre nun nass werdende Vulva, deren Lippen sich gierig geöffnet hatten. Vanessa bewegte ganz leicht die Finger; als sie über Veronikas Kitzler strich, stöhnte diese leise auf.

Ihre Augen waren halb geschlossen, der Mund leicht geöffnet, während sie die sanften Berührungen der Freundin genoss, deren warmer Busen nun auf dem ihren lag. Eine Woge der Lust ergriff sie; sie verlor sich in den kreisenden Bewegungen, die sie mit ihrer Hüfte erwiderte. Vanessas Zunge glitt spielerisch über ihre Brüste, ihren Hals und die Ohrläppchen. Sie drang in ihren hübschen Mund und erstickte Veronikas kleine, spitze Schreie, als diese den Höhepunkt erreichte. Neugierig ertastete Veronika nun ihrerseits Vanessas Körper; ihre Hände wiegten prüfend die schweren Brüste, strichen über ein kleines rundes Bäuchlein und verloren sich schließlich zwischen weichen Schenkeln.

Vanessa umfasste Veronikas Kopf und drückte ihn sanft herunter, bis Veronika verstand und unter die Decke kroch. Etwas aufgeregt sog sie die warme Luft ein, roch den schweren heißen Duft von Vanessas Fotze.



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