Küss den Cowboy (German Edition) by Annie Stone

Küss den Cowboy (German Edition) by Annie Stone

Autor:Annie Stone [Stone, Annie]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2017-04-16T16:00:00+00:00


13

Wie versprochen, bin ich morgens bereits wieder im Krankenhaus. Auf dem Weg haben wir angehalten, um Noah Frühstück mitzubringen. Ich finde es echt süß, dass Scott mitkommt. So fühlt es sich also an, wenn man eine Familie hat ...

Nicht, dass ich behaupten will, dass wir eine Familie sind ... Mist. Ich bin eine Million Schritte voraus. Aber er ist auch einfach sexy. Das ist ganz allein seine Schuld. Ja, genau!

Er schaut zu mir und schenkt mir ein Grinsen, das mir die Schamesröte ins Gesicht treibt. Gott! Fühlt er, was ich fühle?

»Alles okay, Sugar?«

Ich nicke und schaue dann aus dem Fenster.

Er lacht leise, bevor er seine Hand auf mein Bein legt, und zielstrebig nach oben streicht. Ich zucke zusammen, als hätte er mich verbrannt. Bevor ich ihn stoppen kann, fährt seine Hand zwischen meine Beine. Ich umklammere sein Handgelenk, aber das ist höchst uneffektiv. Vor allem, weil ich gar nicht weiß, ob ich ihn animieren oder stoppen will.

»Wenn wir wieder zurück sind, machen wir da weiter, wo wir gestern gestoppt haben.«

Ich schlucke und zwinkere ein wenig hektisch, weil ich hoffe, dass ich weiß, was er meint, aber mir unsicher bin, ob so ein sexy Mann, wirklich mich will.

»Okay?«

»Was ... was meinst du?«

»Ficken.«

Ich bin so unglaublich erleichtert, dass ich mir eine runterhauen will. Pathetisch. Ich schaue zu ihm und sofort geht es mir besser. Seine Augen glühen vor Verlangen und Hunger und Lust. Ja, Gott, ja! Ich will mit ihm schlafen.

Als das Krankenhaus auftaucht, stöhne ich leise auf. Schlechtes Timing.

»Ich weiß genau, wie du dich fühlst.« Gott, ist seine Stimme sexy oder was?

Aber dann denke ich an Noah und hüpfe aus dem Auto. Ich eile zu ihm und all die sexuelle Spannung, die gerade noch jede Ecke meines Körpers beherrscht hat, löst sich in Luft auf.

»Hey, Mom.«

»Hey, Baby.« Ich küsse ihn auf die Stirn und streiche ihm die Haare aus der Stirn.

»Mom!«

Ich verschränke die Hände vor der Brust. »Nein! Nichts da! Du bist mein Baby und ich hätte dich beinahe verloren. Du kannst nicht von mir verlangen, dass ich keine Glucke bin. Das geht nicht!«

Er rollt mit den Augen. »Fein, aber nur so lange ich hier bin. Danach lässt du deine Hände wieder bei dir.«

Ich würde gerne sagen, dass mir sein arrogantes Verhalten so sehr auf den Geist geht, dass ich ihn nie wieder anfassen werde, stattdessen streichel ich seine Wange.

»Wie geht es dir?«

»Frühstück ist scheiße.«

»Ich hab dir ...« Ich schaue mich um. »Wo ist es denn?«

»Suchst du das hier?«, fragt mich Scott und hält mir eine Tüte vors Gesicht.

»Danke.« Ich spüre, Wärme in meine Wangen steigen.

Ich drehe mich zu Noah. »Hat der Arzt was gesagt? Was du essen darfst?«

Er zuckt mit den Schultern. »Keine Ahnung, aber nach der Pampe zu urteilen, wollen sie mich verhungern lassen.«

»Ich geh lieber mal fragen.«

»Mom, stopp. Lass die Tüte hier.«

Ich drücke sie gegen meine Brust, als ich rausgehe. Ich lass ganz sicher nicht zu, dass er was isst, was nicht gut für ihn ist. Auf keinen Fall.

Die Schwester sagt mir, dass der Arzt gleich zu mir kommen wird.



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