In der Hand des Grafen: Band 2 (German Edition) by Ruby Fox

In der Hand des Grafen: Band 2 (German Edition) by Ruby Fox

Autor:Ruby Fox [Fox, Ruby]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2016-11-11T23:00:00+00:00


Kapitel 7

Als Bernard geendet hatte, ließ er das Tagebuch sinken. „Tja, Jungs, jetzt kennt ihr die geheimen Phantasien von Malina“, wandte er sich dann wieder an Felix und Antoine. Und dann sagte er zu mir: „Und ich dachte, ich könnte dir heute Abend helfen, diese Phantasien ein wenig Realität werden zu lassen.“

Das sollte ja wohl ein Witz sein, oder? Hatte Bernard denn nicht kapiert, dass ich nicht mit irgendeinem x-beliebigen Kerl schlafen wollte? Sondern nur mit ihm?

Aber er fuhr einfach fort: „Bei den beiden jungen Männern hier handelt es sich ja um sehr gutaussehende - und auch gut gebaute - Exemplare des männlichen Geschlechts. Ich denke also, du wirst im Endeffekt sehr zufrieden mit meiner Wahl sein. Auch wenn sich der heutige Abend vielleicht als etwas strapaziös für dich herausstellen wird, Malina. Aber du bist ja schließlich bei mir, um zu lernen und gefordert zu werden.“

Als ich dies hörte, wurde mir kalt. Er hatte also tatsächlich vor, diese beiden Typen jetzt gnadenlos auf mich loszulassen. Und das anscheinend ohne jede Rücksichtnahme.

„Also Jungs, seid ihr bereit?“, fragte Bernard daraufhin die beiden.

„Kann es ehrlich gesagt gar nicht mehr erwarten, Chef“, meinte Antoine. Ich sah, dass er sich an seinen Gürtel griff, so als wolle er ihn sofort öffnen. Und auch Felix brummte so etwas wie Zustimmung.

„Na dann - sollten wir nur noch entscheiden, wer anfangen darf“, meinte Bernard. Er nahm eine Münze aus seiner Jackentasche. „So, wer nimmt Kopf, wer nimmt Zahl?“, fragte er die beiden.

„Ich nehme Zahl“, sagte Antoine gelassen.

„Also gut“. Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, wie Bernard mehrfach die Münze warf. Und dann stieß Antoine einen kurzen Triumphschrei aus.

„Wusste ichs doch. Zahl gewinnt“, meinte er. „Mach dich bereit Baby“, wandte er sich an mich. „Gleich wirst du erfahren, was es heißt, von einem echten Kerl genommen zu werden.“

Ich sah, wie er seinen Gürtel löste und sich ohne weiteres Drumherum rasch die Jeans und dann seine knappe Boxershorts nach unten streifte. Und tatsächlich, der Schwanz, den ich jetzt in die Höhe ragen sah, war wirklich imposant: groß und vor allem sehr dick. Und mir war klar, dass der Gärtner nicht lange warten würde. Er war ja nur zu gierig darauf, ihn mir endlich in meine Muschi zu schieben.

„Du kannst genauso liegen bleiben“, keuchte Antoine, während er sich dem Bett näherte, auf dem ich immer noch mit angezogenen Beinen lag. Er griff mich um die Hüften und zog mich ganz einfach näher an sich heran, direkt an den Rand des Betts.

Und dann - unter den gierigen Blicken des Grafs und Felix - beugte er sich nach vorne und positionierte die Spitze seines Schwanz direkt an den Eingang meiner immer noch klitschnassen Muschi. Mit einem einzigen, tiefen Stoß drang er dann in mich ein.

Ich zuckte zusammen, denn Antoines Attacke war komplett rücksichtslos und überwältigte mich. Aber ich hatte nicht die geringste Chance, ihm zu entkommen, denn er hielt mich in seinen großen, schwieligen Händen wie in einem Schraubstock. Es blieb mir nichts anderes übrig, als nachzugeben und mich in mein Schicksal zu fügen.



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