Ihr Cowboy-Held by Jodi Vaughn

Ihr Cowboy-Held by Jodi Vaughn

Autor:Jodi Vaughn [Vaughn, Jodi]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Jodi Vaughn


Emily war gerade dabei, den Hühnersalat abzuschmecken, als Derrek durch die Hintertür hereinkam. Sie senkte den Kopf und fuhr fort, Sandwiches in zwei Hälften zu schneiden und sie in durchsichtige Sandwich-Tüten zu verpacken. Sie wusste, dass er nach ihrer letzten Unterhaltung noch immer verärgert war und er hatte jedes Recht dazu. Sie hätte ihm eine solche persönliche Frage nicht stellen sollen. Was hatte sie sich nur dabei gedacht?

Zu sehen, welchen intimen Blick Lilly Derrek zuwarf, hatte ihren Magen zu Eis erstarren lassen. Sie war mehr über sich selbst verärgert als über was auch immer die beiden miteinander gehabt hatten.

Sie und Derrek verband nur ein Kuss. Nichts weiter. Weshalb dachte sie also darüber nach? Sie stöhnte frustriert.

„Was ist?“ Derrek schnappte sich ein Sandwich aus dem Karton, den sie als Transportmittel benutzte.

„Nichts.“ Sie zwang sich zu einem Lächeln.

„Es hat sich nicht wie nichts angehört. Du hörst dich müde an.“ Er hielt ihrem Blick stand, während er einen Bissen von dem Sandwich nahm. „Verdammt, schmeckt das gut.“

„Danke.“ Sein Kompliment sollte sie unberührt lassen, doch es ließ ihren Magen kribbeln. Sie sah ihm dabei zu, wie er das Sandwich aufaß und reichte ihm dann ein weiteres.

Er hob die Augenbrauen. „Hast du genug?“

„Ja. Außerdem habe ich Obstsalat und Brownies gemacht.“

„Brownies. Wo?“ Mit großen Augen blickte er sich in der Küche um.

Sie nickte und deutete auf eine Schale, die mit Aluminiumfolie bedeckt war, neben dem Karton mit den Sandwiches.

Er zog die Folie zurück und stibitzte mit seiner großen Hand zwei Brownies. Er nahm einen Bissen und stöhnte.

„Die sind fantastisch, hier, versuch mal.“ Er hielt den Brownie an ihre Lippen.

Sie öffnete den Mund um zu sagen, dass sie nichts wollte, doch dann würde sie lügen. Sie wollte einen ordentlichen Bissen, allerdings nicht von dem Brownie.

Er stupste ihre geöffneten Lippen mit dem Gebäck. Sie umfasst sein Handgelenk und biss in den Brownie. Sein Blick verließ nie den ihren, als sie langsam kaute.

Sie schluckte, ihr Mund war plötzlich staubtrocken von der Intensität seines Blickes, dennoch konnte sie nicht wegschauen. Seine Augen wurden dunkel, als die Wärme seiner Hand in ihre Lippen überging. Sie wusste, dass sie sein Handgelenk loslassen sollte, doch ihre Finger befolgten den Befehl nicht.

Im nächsten Moment beugte Derrek seinen Kopf. Seine Lippen strichen über ihre, langsam und zärtlich. Ihre Lippen öffneten sich und seine warme Zunge glitt ihn ihren Mund, kostete sie, wie eine süße Versuchung.

Er umfasste ihre Wange, während seine andere Hand ihre Taille umfasste und sie dicht an seinen muskulösen Körper zog. Ihre Nippel drückten gegen seine Brust und wurden zu festen Spitzen.

Sie glitt mit den Händen an seinem Bizeps hinauf und drückte ihre Finger in seine breiten Schultern, als sein Kuss noch leidenschaftlicher wurde. Seine Muskeln spannten sich unter ihrer Berührung an und seine Zunge verband sich mit ihrer in einem intimen Tanz. Seine Erektion presste dabei gegen ihren Bauch. Schließlich unterbrach Derrek den Kuss und verbarg seinen stoppeligen Kiefer in ihrer Nackenbeuge. Er küsste die sensible Haut und ließ lustvolle Schauer wie Feuerwerk durch ihren Körper schießen.

„Derrek“, sagte sie atemlos, während sie ihre Arme um seine schmale Taille legte.



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