Hörig by Herr M

Hörig by Herr M

Autor:Herr M. [M., Herr]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Club der Sinne
veröffentlicht: 2015-03-15T00:00:00+00:00


„Zieh dir heute die Strapse an und nur den Lackmantel drüber!“, befahl ich ihr an einem Samstag.

Sie weinte, flehte mich an, es nicht zu tun. Ich schaute in ihre aufgerissenen Augen, die Schreck und Verzweiflung spiegelten. Ich hatte sie dazu getrieben, ich hatte diese Macht, ich konnte sie beliebig zum Weinen bringen! Welch ein Gefühl! Meine Hand fuhr zart über ihre Wange, die Tränenspur verfolgend. Corinna entspannte sich etwas. Da schlug ich zu. Meine Hand hinterließ einen roten Abdruck auf ihrer Wange. Ich fühlte, wie mein Blick eiskalt wurde.

„Zieh dich an, Corinna, ich sage es dir nicht noch einmal. Hol die Strapse und deine Stöckelschuhe und den Mantel, ich wiederhole es nicht!“ Tief sah ich ihr in die Augen dabei. Corinna war wie gelähmt. Noch nie hatte ich sie geschlagen. Sie hätte ja jederzeit gehen können, nichts hielt sie außer dieser faszinierenden Macht, dich ich ausübte, die meine schöne Frau in ein willenloses Objekt meiner gemeinen Gelüste verwandelt hatte. Ich spreizte ihre Beine. Mein Finger fuhr über ihre Klitoris, zart, voller Gefühl. Ich liebte diese weiche Haut, die Form ihrer Schamlippen, die rosa glitzerten, jetzt, wo Feuchtigkeit da war. Meine Süße! Ich schlug ihr wieder ins Gesicht, ich weiß nicht, warum. Mein Schwanz reagierte darauf unmittelbar, er wurde hart, so hart. Das fühlte sich gut an, verdammt gut.

Ich zog den Reißverschluss meiner Hose auf.

„Leck ihn, Corinna, sofort!“ Damit drückte ich sie auf den Boden.

Sie lutschte unter Tränen meinen dicken Schwanz, den ich ihr tief in die Kehle rammte. Ja, sie machte ihren Blow-Job gut, die kleine Unschuldsmaus. Und ihre Tränen dabei machten mich erst recht geil. Ich spritzte ihr mein Sperma in den willigen Mund, ließ sie es schlucken. Danach stand sie willig auf und zog sich so an, wie ich es gewünscht hatte.



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