Genommen vom Yeti (German Edition) by Anna Summers

Genommen vom Yeti (German Edition) by Anna Summers

Autor:Anna Summers [Summers, Anna]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2014-10-18T04:00:00+00:00


*****

Langsam näherte ich mich ihm, ich wollte ihn nicht erschrecken mit dem, was ich nun mit ihm vorhatte, vielleicht wollte er das ja gar nicht. Aber ich musste ich doch irgendwie bei ihm bedanken für alles, was er für mich getan hatte.

Ich streckte meinen Arm nach ihm aus und berührte ihn an seiner Brust. Sein Fell war so weich und warm, das hatte mir das Leben gerettet, als ich von der Lawine getroffen wurde und total unterkühlt war. Ich ließ meine Hand über seinen Körper fahren, immer weiter runter bis zwischen seine Beine.

Er sah mich die ganze Zeit mit seinen kühlen blauen Augen an und er schien zu verstehen, was ich wollte. Meine Hand hatte nun seinen dicken Schwanz erreicht und ich fasste gleich darum. Pelzig und fleischig lag er in meiner Hand, so dick, dass ich gerade mit meinen Finger herumgreifen konnte.

Sanft begann ich, ihn zu streicheln, rieb an seinem Schaft, und hoffte, dass er so funktionierte wie ein Mensch es würde, hoffte, dass er gut fand, was ich da mit ihm machte. Doch er zeigte mir gleich, dass es ihm gefiel. Sein Schwanz wurde langsam größer, aus seiner Vorhaut trat jetzt die ganze Länge seines Schaftes hervor. Was vorher noch in seinem Körper eingefahren war, trat nun rötlich glänzend aus ihm hervor. Er wurde noch viel größer und dicker als ich es mir vorgestellt hatte.

Als er schon ganz schön gewachsen war, traute ich mich endlich, ihn auch dort anzufassen. Sein Penis war total glitschig und feucht. Er fühlte sich ganz warm in meiner Hand an. Seitdem er aus seiner Vorhaut herausgekommen war, lief konstant der Samen aus ihm heraus. So richtig wie ein Mensch schien er also nicht zu funktionieren, aber es schien ihm ja zu gefallen, was ich da tat, also machte ich weiter.

Ich setzte mich kurz neben ihn hin, nur um mich dann wieder hinzulegen. Mit dem Kopf lag ich nun seinem Schwanz zugewandt. Direkt vor meinem Gesicht stand er nun dick und lang von seinem Körper ab, tropfend mit seinem Samen. Ich beugte mich weiter vor und fing an, an seinem triefenden Penis zu lecken.

Ich setzte ganz unten an und leckte ihm erst einmal über seinen ganzen Schaft. Er schmeckte salzig und cremig, zwischendurch musste ich immer wieder schlucken, denn immer mehr von seinem Sperma lief aus ihm heraus. Dankbar nahm ich es entgegen, konnte gar nicht genug davon bekommen. Oben an seiner Eichel angekommen, öffnete ich meinen Mund ganz weit und nahm ihn in meinen Mund, schloss meine Lippen darum.

Ich musste meinen Mund ganz weit aufreißen, damit er überhaupt reinpasste, doch als ich ihn erstmal in meinem Mund hatte, ging es besser. Jedes Mal, wenn ich seinen Schwanz tief in meinen Hals fahren ließ, musste ich schlucken, denn es hörte einfach nicht auf, aus ihm raus zu sprudeln.

Sein Grunzen und sein tiefes Stöhnen im Rhythmus meines Mundes machte mich total geil und ich war froh, dass ich ihm endlich meine Dankbarkeit zeigen konnte.

Nun packte er meine Beine mit seinen großen Pranken und drückte sie auseinander.



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