Genommen by Emma Knight

Genommen by Emma Knight

Autor:Emma Knight
Die sprache: deu
Format: azw3, epub, mobi
Tags: Paranormal
veröffentlicht: 2014-09-20T22:00:00+00:00


Kapitel Elf

Rachel eilte aus The GAP und in den Victoria Secret Laden. Sie ergriff Taryn am Arm und sagte,„Schnell, ich muss gehen - meine Mutter ist auf ihren Weg zur Schule um mich abzuholen.Ich habe ihr erzählt, das ich länger bleibenmuss weil ich Hausarrest habe, ich muss also vor ihr dort ankommen.“

„Langsam, wovon redest du?“

„Ich habe Hausarrest. Ich habe gelogen um aus dem Haus zu kommen. Meine Mutter weiss nicht, dass ich hier bin,“ sagte Rachel außer Atem.„Wir müssen sofort gehen!“

„In Ordnung, Mädels, wir gehen, sofort!“ sagte Taryn.„Wir müssen Rachel zur Schule zurückbringen.“

Schneller als je zuvor bewegten sich die Mädchen aus den Einkaufszentrum in den Wagen. Taryn prallte fast auf dem Weg aus der Parklücke mit einem weißen Range Rover, der hinter ihr geparkt war, zusammen. Rachel setzte sich nach hinten und hielt nach dem Kombi ihrer Mutter ausschau.

„Warum hast du Hausarrest Rachel?“ fragte Liv.

„Wegen dem Zeitungsartikel, und dem Kampf. Meine Eltern vertrauen mir nich tmehr.“

„Wahnsinn, die sind aber Hart drauf.“ sagte Liv.

„Du hast ja keine Ahnung!“ sagte Rachel.

„Heisst das, das du später nicht mit ins Kino kannst?“ fragte Jen.

„Ich werds versuchen. Ich muss jetzt erstmal schauen wie der Abend so verläuft. Falls ich rausschleichen kann werde ich das tun!“

„Du bist so cool,“ sagte Taryn und raste die Route 22 entlang.

Als sie die Abfahrt nahmen erkannte Rachel den Kombi ihrer Mutter.

„Das ist meine Mutter, beeilung!“ rief Rachel und deutete auf den Wagen ihrer Mutter.

„Mach dir keine Sorgen, mein Auto hat einen Acht Zylinder Motor- ich werde es an ihr vorbeischaffen, bevor diese Strecke in einer Einbahnstraße endet.“

Rachel schaute zu wie Taryn zwischen den Autos hin und her fuhr. Das Auto ihrer Mutter war zwei Autos vor ihnen, und die Straße wurde in ungefähr anderthalb Kilometer eine Einbahnstraße. Rachel wusste, wenn sie es bis zur Ampel nicht schafften, blühte ihr Ärger.

In der Ferne wurde die Ampel grün und Rachel hielt den Atem an und schloß die Augen. Sie konnte nicht zuschauen weil sie bereits zu besorgt war. Sie konnte spüren, wie der Wagen beschleunigte, und die Mädels gröhlten „Wahoo!“

Rachel war so nervös,das sie zu schwitzen anfing. Sie wollte nicht daran denken, was geschehen würde, wenn sie zur selben Zeit wie ihre Mutter ankamen, oder gar nach ihr. Sie versuchte sich zu überlegen, was sie tun könnte falls dies geschah. Selbst wenn sie ihre Mutter überholten, würde sie lediglich eine Minute Vorsprung haben und musste in das Gebäude zurückrennen, damit es so aussah, als ob sie gerade die Schule verließ.

„Wir habens geschafft!“ sagte Taryn als sie links an Rachels Mutter vorbeifuhr. Rachel öffnete die Augen und schaute aus dem Rückfenster. Zu ihrer Überraschung hatte Taryn es geschafft, fünf Autos vor ihre Mutter zu gelangen.

„Oh mein Gott, Taryn du bist unglaublich,“ sagte Rachel.„Du hast mir das Leben gerettet!“

Als der Wagen in die Einfahrt fuhr Taryn langsamer und ließ Rachel am Seiteneingang aussteigen.„Geh da rein und komm dann durch die Vordertür raus,“ sagte Taryn.„Deine Mutter wird sich dabei nichts denken oder gar mistrauisch werden.“

Als Rachel ausstieg und die Tür hinter sich schloss riefen ihre



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