Gebunden an die Berserker by Lee Savino

Gebunden an die Berserker by Lee Savino

Autor:Lee Savino [Savino, Lee]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Lee Savino


Ich beschäftigte mich mit verschiedenen Arbeiten, bis sich die Frau beruhigt hatte. Als sie nicht mehr schniefte, forderte Haakon sie auf, sich das Gesicht und die Haare zu waschen. Es brachte mich förmlich um, aber ich tat so, als würde ich nicht auf das Plätschern und die leisen Seufzer unserer Gefährtin achten, als sie das Wasser genoss, das ich für sie gewärmt hatte.

Weißt du, Ulf, du kannst ihr auch zusehen. Sie ist genauso sehr deine Gefährtin wie meine. Die Lust in Haakons Stimme verriet mir, dass er sich an der Vorführung erfreute.

Beim nächsten Mal.

Sobald wir sie in unserer Hütte haben, sollten wir sie nackt sein lassen.

Ich konnte nicht an ein Zuhause mit einer Gefährtin vorausdenken. Es bestand nach wie vor so viel Gefahr. Noch hatte der Totenkönig uns noch nicht gefunden, aber wenn Haakon nicht bald heilte, wäre es nur eine Frage der Zeit.

Als Lorbeer aus dem Bad stieg, wartete ich auf sie. Ich stählte mich und hob ein neues Gewand an, gewoben aus weichstem Leinen und wunderschön bestickt. Lorbeers große Augen verrieten mir, dass sie noch nie ein so feines Kleidungsstück gesehen hatte.

Ich winkte sie näher und drehte sie um. »Bück dich«, murmelte ich. Als sie scharf die Luft einsaugte, fügte ich hinzu: »Ich will nur deinen Hintern überprüfen.« Ihre blassen Kurven wiesen eine anhaltende Röte auf. Ich legte die Hand auf eine Backe und massierte sie, was sie beruhigte, während sie sich nervös hin und her wiegte. Man konnte ein paar Male von meinen Fingern an ihrem Sitzfleisch erkennen. Das Wissen, dass meine Hand die Spuren hinterlassen hatte, ließ meine Mannespracht hart wie Eisen anschwellen.

Schließlich richtete ich sie auf. Ihr Gesicht schillerte so rot wie ihr Hintern.

»Das Tier in uns sehnt sich nach einer Gefährtin, die wir wertschätzen, aber auch züchtigen können.«

»Bitte«, flüsterte sie. »Ich werde brav sein.«

»Du bist ein braves Mädchen«, lobte ich sie. »Trotzdem werden wir nicht zögern, Hand an dich zu legen, um dir unsere Regeln beizubringen. Aber nach der Bestrafung kommt die Belohnung.«

Ich half ihr, erst in das Untergewand zu schlüpfen, dann in das rote Kleid. Der Stoff floss wie Wein um ihre Beine. Mit dem langen, dunklen, zu einer Krone geflochtenen Haar sah sie wie eine Königin aus.

»Es ist so wunderschön«, hauchte Lorbeer.

»Unsere Gefährtin wird immer prunkvoll gekleidet sein.«

»Es sei denn, sie ist allein mit uns zu Hause«, stellte Haakon richtig. »Dann muss sie immer nackt sein.«

Lorbeer verdrehte die Augen. Ein verhaltenes Lächeln trat in ihre Züge. Sie schaute auf den Boden vor mir und wirkte beinah ... schüchtern.

»Willst du Ulf dafür danken, dass er dir ein so schönes Kleid besorgt hat?«, schlug Haakon vor. Ich schleuderte ihm einen finsteren Blick zu.

Eh ich mich versah, knickste Lorbeer. »Danke, Herr.« Sie kam näher, ergriff meine Hand und küsste sie. Ich erstarrte, als ihre Lippen meine rauen Knöchel berührten, und die Bestie in mir erwachte zum Leben.

Sie musste die Gefahr bemerkt haben, denn sie zitterte ein wenig, als sie den Blick hob und mir in die Augen sah. »Ich verdiene das nicht.«

Ich starrte sie nur an.



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