Femme fatale: Erotischer Roman (German Edition) by Eric Hallissey

Autor:Eric Hallissey [Hallissey, Eric]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Erotik, eBooks, Liebe, Sex
ISBN: 9783958850569
Herausgeber: venusbooks
veröffentlicht: 2015-09-05T16:00:00+00:00

Kapitel 8

»Nein, du dummer Junge«, rief sie halb lachend, halb schimpfend. »Du hast mir nicht weh getan. Ganz im Gegenteil, mach … aaah … mach weiter!«

Ihre Hand fuhr in meine Haare. Sie drückte mich fest zwischen ihre Beine und damit meinen Mund auf ihre süße Muschi. Ihr Unterleib pumpte, ihr ganzer Körper bebte, und sie warf mir ihre Fotze entgegen. Ich leckte mich durch das süße Nass und das herrliche, warme und weiche Fleisch. Lisa stöhnte und keuchte so laut, dass ich Mühe hatte, mich auf mein Zungenspiel zu konzentrieren. Wie ich es vermutet hatte, war sie in ihrer Lust nicht gerade leise. Ihr Wimmern, Stöhnen und Keuchen war Musik in meinen Ohren. Das war eine wahre Sinfonie der Verdorbenheit, die meine eigene Geilheit noch steigerte.

Meine Lippen und meine Wangen waren verschmiert vom duftigen Saft ihres Fötzchens, und ich hatte Geschmack daran gefunden. Ich wollte mehr, wollte mein Tante austrinken, wollte in ihren geilen Säften baden.

»Steck deine Zunge ganz tief hinein«, japste sie. »Bitte, Michael, aaah … fick mich mit deiner Zunge.«

Ich machte meine Zunge steif und stieß sie wie einen kleinen Penis in die unersättliche, gierige Scheide meiner lüsternen Tante. Sie bäumte sich noch mehr auf, zappelte und stieß heisere, kleine Schreie aus.

»Oh, Michael, du machst das sooo gut, du bist ja ein Naturtalent! Ja, mach’s deiner versauten Tante mit dem Mund!«

Schnell fand ich heraus, dass es Lisa geradezu wahnsinnig machte, wenn ich zwischendurch immer wieder einmal mit der Zunge gegen ihren harten Kitzler stieß. Also verstärkte ich meine noch recht unbeholfenen Zungenspiele dahingehend. Ich hatte richtigen Spaß daran, diese Wahnsinnsfrau im Rausch ihrer Lust erleben zu dürfen – einer Lust, die ich ihr bescherte. Ich hatte längst vergessen, dass sie meine Tante war. An irgendwelche Risiken oder mögliche Folgen dachte ich überhaupt nicht mehr. Das alles war jetzt vollkommen egal. Alles, was ich mir je erträumt hatte, lag nun im wahrsten Sinne des Wortes willig vor mir.

»Nimm den Kitzler in den Mund«, forderte sie mich mit tonloser Stimme auf. »Bitte, saug daran … jaaa!«

Ich presste meine Lippen auf den Kitzler und saugte ihn in den Mund ein. Lisa gab einen gellenden Schrei von sich und warf sich auf dem Bett hin und her, als sei sie mitten in einem Kampf auf Leben und Tod. Unartikulierte Laute kamen über ihre Lippen, sie gurrte wie ein Taube, schnurrte wie eine Katze und gab mir mit zusammenhanglosen Worten zu verstehen, dass sie in vollen Zügen genoss, was ich mit ihr machte.

Plötzlich versteifte sich ihr ganzer Körper. Jeder einzelne ihrer Muskeln war auf das Alleräußerste angespannt. Sie verkrampfte sich so sehr, dass sie zitterte wie in großer Kälte. Ihr Atem ging schnell und stoßweise, als ringe sie nach Luft.

»Ja, ja, ja«, hörte ich sie japsen und hecheln.

Sie hatte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und hielt mich fest. Unbeirrt machte ich weiter, saugte an ihrem Kitzler, spielte mit der Zunge daran und wagte es sogar, den Lustknopf ganz sanft zu beißen. Lisa wimmerte, und schließlich kam ein nahezu unmenschlicher Schrei aus ihrer Kehle.

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