Eva - Dominanz und Benutzung 3 by A.C. Black

Eva - Dominanz und Benutzung 3 by A.C. Black

Autor:A.C. Black [Black, A.C.]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2014-12-13T05:00:00+00:00


3

Kira ist sichtlich nervös und ich bin es auch. Mein Herz klopft mir bis zum Hals und insgeheim rufe ich innerlich, sie möge sagen, dass sie es will. Ich will es jedenfalls und es beschämt mich zugleich, dass ich es will. Ich will das Verbotene, eben auch, weil es verboten ist. Sie soll mich sehen, alleine die Vorstellung davon macht mich ganz heiß. Jetzt, wo sie so vor mir steht, aufgeregt wie ein kleines Mädchen, will ich auch sie sehen, sehen, was sich unter ihrer Kleidung verbirgt. Und wie entzückend sie ist, sie nimmt einen Finger in den Mund, kaut daran und überlegt - sie muss sich überwinden.

„Ich will es!", ruft sie kurz aus, ihre Worte, auch wenn ich sie vielleicht geahnt habe, erschüttern mich, ich höre Stimmengewirr aus dem Publikum heraus. Alles ist wie Nebel um mich herum, nur sie und er sind scharf für mich erkennbar.

„Wollen wir die Grenzen sprengen?", flüstert er mir fragend ins Ohr. Ich erwidere nichts dazu, umarme ihn als Zeichen meiner Bejahung und er führt mich durch die Menge der Gäste, nimmt in die andere Hand Kira und zu dritt schreiten wir ins Schlafzimmer. Die Tür bleibt offen und den anderen Gästen, die sich mit uns neugierig in den Raum hineinbegeben wollen, wird gesagt, dass sie vor der Tür stehen bleiben sollen. Er lässt unsere Hände los, geht etwas beiseite, während Kira und ich uns gegenseitig betrachten.

„Das Schönste, so finde ich, ist, eine Frau zu entblättern", sagt er einladend zu Kira hin, „es ist wie ein Theaterstück, wo sich nach und nach der Vorhang zu dem Schauspiel öffnet. Komm her!"

Er tritt noch weiter zur Seite. Kira kommt auf mich zu, immer noch sehr nervös - wir beide sind es. Sie geht um mich herum, betrachtet mich, schaut, wie sie es am besten anstellt, wo die Öffnung ist, die den Vorhang zum Fallen bringt. Sie berührt mein Kleid, zieht die Träger über die Schulter, ich werde ausgepackt, so denke ich, wie ein Weihnachtsgeschenk. Das Kleid ist noch nicht gefallen, da ergreift sie meine Brüste, knetet sie und reibt mit ihren Fingernägeln an meinen Nippeln.

„Das gefällt dir, oder?", fragt sie mich; ihre Nervosität ist einem frechen Grinsen gewichen.

„Ja, schön soll es sich doch auch anfühlen", erwidere ich, will ihr nicht allein die Offensive überlassen, „fühlt es sich gut an für dich?"

„Oh ja", entgegnet sie, „aber vielleicht ist es ja nur das Kleid und darunter...", mit einem Ruck reißt sie mir den oberen Teil herunter und entblößt meinen Busen. Sie nimmt meine Brüste in die Hände, wiegt sie, prüft sie und presst sie zusammen. Sie sagt nichts mehr, zieht mir langsam das Kleid hinunter, so als wolle sie es genießen, bückt sich und entfernt auch meine Schuhe. Ich stehe nur noch im Slip und barfuß vor ihr.

„Ich muss sagen, Ron hat viel Geschmack bewiesen", sagt sie, „es macht sogar mich an." Sie dreht mich um, begutachtet mich, greift mir in den Hintern und dreht mich zurück.

„Eva, die Schamhafte", lacht sie mich an. Oder lacht sie mich aus? „Sieh nur, wie es ihr gefällt", richtet sie sich an Ron.



Download



Haftungsausschluss:
Diese Site speichert keine Dateien auf ihrem Server. Wir indizieren und verlinken nur                                                  Inhalte von anderen Websites zur Verfügung gestellt. Wenden Sie sich an die Inhaltsanbieter, um etwaige urheberrechtlich geschützte Inhalte zu entfernen, und senden Sie uns eine E-Mail. Wir werden die entsprechenden Links oder Inhalte umgehend entfernen.