Eine fremde Welt 3 - Fiona by Zesi Miamo

Eine fremde Welt 3 - Fiona by Zesi Miamo

Autor:Zesi, Miamo [Zesi, Miamo]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2014-02-19T23:00:00+00:00


Beth, Mia und ich ziehen uns mit den Kindern gegen elf zurück und lassen die Männer mit dem Bier allein.

Am Abend des folgenden Tages bin ich im Schlafzimmer, plötzlich sagt Jonathan zu mir: »Fiona, komm her sofort.« Erstaunt schaue ich zu ihm, er hat diesen speziellen Blick. Vorsichtig stelle ich mich vor ihn hin. »Zieh deine Hose aus. Jetzt! Und auch deine Unterhose.« Natürlich gehorche ich ihm und stehe kurz darauf mit nackter Muschi und glattem Po vor ihm. »Bück dich, Süße, los!« Er massiert mich, um dann etwas in meine Scheide zu schieben, tief in mich zu stecken. Gleich hinterher dringt er in mich ein. Noch immer weiß ich nicht, was es ist, aber ich stöhne, als er heftig in mich stößt. »Wehe du bekommst einen Höhepunkt, Baby! Du wirst keinen Orgasmus kriegen, verstanden!« Ich reiße mich schwer atmend zusammen. Schon kurze Zeit später zieht sich Jonathan aus mir zurück und ich spüre sein Sperma auf meinem Rücken. »Bleib stehen.« Er läuft ins Bad, um mit einem nassen Tuch zurück ins Zimmer zu kommen und mich sauber zu machen. »Jetzt kannst du dich wieder anziehen.« »… und was?« »Nicht fragen, ankleiden. Die anderen warten sicher schon mit dem Abendessen.« Beim Gehen fühle ich, wie sich das Teil in mir bewegt und ich setze mich gleich auf meinen Stuhl. Während des Essens spüre ich plötzlich ein Kribbeln in meinem Schoß. Ich blicke verschreckt auf Jonathan, der so tut, als sei nichts los. Das Grummeln wird immer fester und es erregt mich. Etwas hektisch schaue ich mich am Tisch um. Mein Auge fällt auf Peter, der mich direkt anschaut und dann auf einmal wissend zu Jonathan schaut. Er weiß es. Peter ist klar, was mit mir los ist. Ich stehe auf und laufe in die Küche, atme fahrig und aufgelöst. Fast gleichzeitig mit mir kommt Jonathan in den Raum. »Fiona? Schatz, was ist los?« »Er weiß es!« »Wer weiß was?« »Peter!« Ich weine beinahe, aber Jonathan ist mehr als fies, er schaltet das Vibrator-Ei noch eine Stufe höher und ich fange an zu stöhnen. »Lehn dich an mich, Fiona. So ist es gut, er streichelt mich an den Brüsten und fast gleichzeitig komme ich. Im selben Moment spüre ich, das ich beobachtet werde. Peter steht an der Türe und kommt herein. Ich werde nicht nur rot. Ich schäme mich, bin komplett entsetzt und will mich wegdrehen, aber Peter ist schneller. »Fiona!«, scharf kommt sein Ruf, den ich so nicht kenne. »Schau mich an, Fiona!« Verlegen blicke ich zu ihm. »Süße, dir ist es peinlich, dass ich erfasst habe, dass Jonathan mit dir spielt?« »Ja.« »Warum?« »Weil ich ...« Ich fange an zu stottern. »Weil du willst, dass ich wie ein Bruder von dir denke, und nicht wie ein Mann? Weil du Angst hast, dass Steven es bemerkt, dass unsere Fiona Sex hat?« »Ja.« »Fio, wir wissen, dass du Sex hast. Du wirst es nicht glauben und von Jonathan haben wir auch die Kenntnis, was für Sex du immer mal wieder hast. Dass dir das jetzt unangenehm ist, findet Jonathan voll toll.



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