Einbruch ins Herz - Teil 1 by Brianna Davidson

Einbruch ins Herz - Teil 1 by Brianna Davidson

Autor:Brianna Davidson [Davidson, Brianna]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Erotik, Romane & Erzählungen
veröffentlicht: 2014-08-08T17:00:00+00:00


Er lacht laut auf, als er bemerkt, wie nervös ich bin.

Betont langsam steht er auf, geht um ich herum und bleibt hinter mir stehen. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Wenn er mich doch endlich nur mal richtig anfassen würde.

Wie zuvor schon, streichelt er mit sanften Händen meinen Nacken und kitzelt neckisch meine Schultern. Seine Finger tanzen so federleicht über meine Haut wie Schmetterlinge und mir laufen wohlige Schauer über den Rücken. Kurz zieht er sich zurück und einen Augenblick später, fällt die schwarze Ski-Maske neben mir zu Boden. Gespannt halte ich den Atem an. Werde ich ihn jetzt endlich sehen?

Aber ich habe mich zu früh gefreut. Eine Sekunde später legt er mir ein Tuch über die Augen und verknotet es an meinem Hinterkopf. Jetzt fühle ich mich richtig wehrlos. Nach wie vor sind meine Gliedmaße an dem Stuhl fixiert, in meinem Mund steckt ein Knebel und jetzt kann ich nicht mal mehr sehen, was er als nächstes vorhat.

Er fährt fort, meinen Hals zu liebkosen und seine Hände umspielen sanft meine Brustwarzen, die schon fast schmerzhaft hart geworden sind und sich seinen Berührungen entgegenstrecken. Ich spüre, wie etwa kaltes, metallenes meinen Busen hinuntergleitet und plötzlich durchfährt mich ein beißender Schmerz. Vor Schreck beiße ich die Zähne zusammen und nehme den Geschmack des Knebels nur noch deutlicher war. Mit geübter Präzision hat er Klammern an meinen steifen Nippeln befestigt und der unangenehm ziehende Druck durchströmt meine ganze Brust. Leise wimmere ich und mitleidig streichelt er mir über die Wange.

»Strafe muss sein, das weißt du doch«, flüstert er und unbewusst schmiege ich mich in seine warme Hand. »Aber du gewöhnst dich an den Schmerz.«

Irgendetwas in seiner Stimme gibt mir Kraft und stolz straffe ich die Schultern. Er soll sehen, dass ich das aushalte. Ich höre, dass er vor mir Platz nimmt. »Weißt du, was ich in der Hand habe?« Ich schüttele den Kopf und im gleichen Moment muss ich an die Gerte denken. Ohne es zu merken, rutsche ich ein Stück nach hinten, um etwas Abstand zwischen uns zu bringen. Das war keine gute Idee. Ein brennender Schmerz durchfährt mich, als meine Nippel unsanft nach unten gezogen werden. Offenbar sind die Klammern mit einer Art Kette verbunden, so dass ein kleiner Griff von ihm ausreicht, um mir weh zu tun.

»Komm sofort wieder nach vorne!«, befiehlt er mir und schnell komme ich seiner Aufforderung nach.

»Weiter!« Folgsam rutsche ich mit meinen Po so weit nach vorne, dass ich fast nur noch auf der Stuhlkante sitze. Da ich noch immer gefesselt bin, wird mein Rücken durchgestreckt und meine Schultern drücken hart gegen die Lehne. Meine Knie werden nach vorne gedrückt und automatisch öffnet sich meine Spalte einladend. Heiser stöhnt der Einbrecher auf und ich frage mich, wie lange er es noch aushalten kann.



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