Dunkle Flammen der Leidenschaft by Jeaniene Frost

Dunkle Flammen der Leidenschaft by Jeaniene Frost

Autor:Jeaniene Frost
Die sprache: deu
Format: azw3, mobi, epub
veröffentlicht: 2013-01-15T23:00:00+00:00


23

Vlads Augen nahmen ein noch grelleres Smaragdgrün an. Dann wurden mir Rock und Slip mit dem deutlichen Geräusch zerreißenden Stoffes vom Leib gezerrt. Mir stockte der Atem, als er sich auf mich legte, die Haut so warm, dass sie sich fiebrig anfühlte. Wieder durchflutete mich ein scharfes Sehnen, als er meine Brüste liebkoste und die Warzen drückte, bis sie pochend steif waren.

Seine kundigen Hände und der feste, muskulöse Leib auf meinem ließen meine Sehnsucht bis zur Verzweiflung anschwellen. Ich zog seinen Kopf herunter, presste meine Lippen auf seine und stieß ihm grob fordernd die Zunge in den Mund. Ein genüssliches Grollen ertönte, bevor er daran zu saugen begann und meinen Kuss so heftig erwiderte, dass es wehtat. Es war mir egal. Alles andere wäre nicht genug gewesen.

Ich stieß einen protestierenden Laut aus, als er von mir abwich, doch er packte mich bei den Haaren, damit ich mich nicht wieder an seine Lippen drängte.

»Mach die Beine breit, Leila.«

Mein Herz hämmerte, als ich den drastischen Befehl hörte, doch ich zögerte nicht. Vlads Blick fühlte sich an wie ein Brandeisen, als er mich anstarrte, während ich die Beine spreizte. Er legte sich dazwischen, sein massiger, pulsierender Schaft heiß an der Innenseite meines Schenkels. Dann ließ er die Hand nach unten wandern, und ich schloss die Augen, so sehr sehnte ich mich nach ihm, während ich mich gleichzeitig auf den unausweichlichen Schmerz gefasst machte.

Statt des Stoßes, den ich erwartet hatte, ließ er die Finger in mich gleiten, streichelte und erforschte mich mit unbarmherziger Sinnlichkeit. Lust durchzuckte mich, ließ mich den Rücken durchdrücken und einen Schrei über meine Lippen dringen. Vlad senkte den Kopf, und sein Mund schloss sich um meine Brustwarze, saugte so heftig daran, dass mir ein weiterer Aufschrei entfuhr. Dann fing er an, die Finger hinein-und herausgleiten zu lassen, verfiel in einen Rhythmus, der dafür sorgte, dass zwischen meinen Schreien ein immer schneller werdendes Keuchen ertönte. Dabei saugte er die ganze Zeit an meiner Brustwarze, bis sie genauso unaufhörlich drängend pochte wie mein Unterleib.

Ich bewegte mich ohne nachzudenken, hob die Hüften in dem Rhythmus seiner Hand und presste seinen Kopf an meine Brust. Feuchtigkeit ließ seine Finger leichter in mich gleiten und mit festen, wellenartigen Bewegungen um meine Klitoris kreisen. Ein Feuerwerk der Gefühle brach in mir los, ließ mich mit den Fingernägeln über seinen Rücken kratzen. Ich machte mir keine Gedanken mehr darüber, dass ich ihm einen Elektroschock verpassen könnte, da sich die Spannung mit jedem intimen Streicheln und gierigen Saugen seines Mundes verstärkte. Mein Blut donnerte durch meine Venen, bis es sich anfühlte, als pulsierte mein ganzer Leib vor Leidenschaft. Über mein Keuchen und Stöhnen hinweg hörte ich Vlads heiser verführerische Stimme, aber er sprach kein Englisch, sodass ich keine Ahnung hatte, was er sagte.

Dann waren seine Finger verschwunden, und etwas weitaus Dickeres presste sich an meine Pforte. Bei der ersten Berührung schauderte ich – so heiß, hart und unglaublich erfüllend war sie, dass ich vor Lust stöhnte. Vlads Hand fuhr mir übers Gesicht, strich mir das Haar zur Seite, bevor er die Hand nach unten gleiten ließ, um mich bei der Hüfte zu packen.



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