Dream Wild 01 - Sleep well by A.J. Blue

Dream Wild 01 - Sleep well by A.J. Blue

Autor:A.J. Blue [Blue, A.J.]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2015-03-05T23:00:00+00:00


Erstaunt sehe ich mich um. Im Gegensatz zu den stinknormalen Pferdeboxen auf der anderen Seite ist das hier ein richtiges kleines improvisiertes Zimmer mit einem Feldbett, einem Waschbecken, einer kleinen Kommode und einem winzigen Teppich, der den Steinboden vor dem Bett bedeckt. Neben der Kommode steht ein Rucksack und in der Ecke lehnt eine Reitgerte an der Wand. Chris legt den Schlafsack auf der Kommode ab. „Willkommen in Box fünf.“ Kurzerhand hebt er mich hoch, legt mich auf das Bett und breitet den Schlafsack über mich. Dann zieht er mit einem Ruck sein Shirt über den Kopf. Oh Gott, was für ein Oberkörper. Ich kann nicht anders, als ihn anzustarren.

„Was … was tust du?“, stottere ich.

„Dich wärmen“, erwidert er und öffnet seine Reithose und lässt sie zu Boden gleiten. „Los, rutsch mal!“

Ich starre seinen schönen Körper an. Oh Gott, er ist wirklich heiß!

Ganz kurz überlege ich, ob ich nicht lieber wieder aufstehen soll. Aber mir ist wirklich erbärmlich kalt. Meine Freundinnen werden mich wahrscheinlich für verrückt erklären, wenn ich ihnen erzähle, dass ich ein Ich-wärme-dich-mit-meinem-Körper-Angebot von einem Prachtexemplar wie Chris abgelehnt habe, nur um lieber eine Erkältung zu bekommen.

„Ok, aber du be-benimmst dich“, verlange ich bibbernd und drehe mich auf die Seite.

„Wenn du das wirklich willst“, erwidert er amüsiert, legt sich hinter mich und schiebt meinen Pullover ein Stück nach oben, sodass ich seine warme Brust und seinen muskulösen Bauch an meinem Rücken spüren kann.

„Dein Slip ist ja auch ganz nass“, stellt er fest, rückt wieder ein Stück von mir ab und greift in den Saum meiner Panty. „Ausziehen! Sofort!“

Mein Herz klopft wie wild, als er meine

n Slip herunterschiebt, meinen Po freilegt, mich an sich zieht, sodass ich sein Geschlecht an meinem Allerwertesten spüre. „Gott, ist dein Hintern kalt! Und deine Oberschenkel auch“, stellt er fest. „So geht das nicht. Warte, ich habe eine Idee!“

Während er aus dem Bett steigt und hinüber zu der Kommode geht, betrachte ich seine Rückansicht. Dieser knackige Arsch und das breite Kreuz … hm. Ich spüre den rauen Stoff des einfachen Bettlakens unter meinem nackten Po und eine kleine Lustwelle schießt direkt in meinen Unterleib.

Langsam öffnet er eine Schublade, kramt kurz darin herum und hält dann triumphierend eine kleine Pferdebürste in die Höhe. „Dreh dich auf den Bauch, jetzt machen wir dich warm“, sagt er und kommt zurück zum Bett.

Ich ergebe mich in mein Schicksal und tue, was er verlangt. Was auch immer jetzt kommen mag, es war wohl eine höhere Macht im Spiel. Und wer bin ich, dass ich versuche, sie aufzuhalten? Ich finde, nach den ganzen Strapazen habe ich es verdient, verwöhnt zu werden, wo auch immer das hinführen mag.

Er kommt zurück zum Bett, schlägt den Schlafsack zurück, um, meinen Körper mit kreisenden Bürstenstrichen zu bearbeiten. Er beginnt an den Unterschenkeln, reibt über meine Oberschenkel und widmet sich dann ausgiebig meinem Hinterteil. Ich fühle, wie meine Haut unter den leicht rauen Borsten anfängt zu prickeln und ich ein wenig auftaue. Oh Gott, ist das genial und irgendwie auch ziemlich sexy. Mein letztes Mal ist viel zu lange her.



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