Die Zeitreisende 7. Teil - Die Macht der Unsterblichen by Hardy Manthey

Die Zeitreisende 7. Teil - Die Macht der Unsterblichen by Hardy Manthey

Autor:Hardy Manthey [Manthey, Hardy]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: EDITION digital
veröffentlicht: 2012-11-12T09:25:50+00:00


Der Tod kommt in der Nacht

Ein fauliger Geruch holt sie aus ihrem Schlaf. Im Mondlicht erkennt sie das Gesicht dieses Kotzbrockens Wilken direkt vor sich, der sie zur Begrüßung nur abfällig Fotze nannte.

Die Bettdecke wird ihr weggezogen und er kommandiert: „Mach schon die Beine breit Hure! Jetzt wird eine Runde gefickt!“

„Fick dich selbst!“, keift Aphrodite den Mann an und tritt wahllos in seine Richtung.

Der Mann stöhnt auf und ist augenblicklich vor ihren Augen verschwunden. Wo ist er geblieben? Sie nimmt in diesem Moment den Geruch eines anderen Mannes war. Dieser Mann muss hinter ihr stehen. Sie dreht sich um und erkennt diesen selbsternannten Generalmajor von Thagen im schwachen Licht: „Wollt ihr mich auch ficken? Dieser Herr Wilken hat mich auch schon gefragt.“

„Ich habe gesehen, wie du ihn unsanft abgewiesen hast. Was machen wir nun mit dir?“, sagt dieser von Thagen grinsend leise.

Wilken richtet sich auf der anderen Seite des Bettes auf und behauptet: „Alle Huren sind abgerichtete Dreilochstuten. Ich fick das Miststück anal und lasse mir danach den Schwanz von ihr sauber lutschen. Fick du sie klassisch in die Fotze!“

„Fickt euch doch selber!“, beschimpft sie die Männer und versucht das Bett zu verlassen.

Doch kaum steht sie am Bett, sind zwei Schusswaffen auf sie gerichtet.

Generalmajor von Thagen zynisch: „Ich erschieße dich und fick dich so lange, wie du noch warm bist. Oder du legst dich zurück ins Bett und wir ziehen die Nummer zu dritt wie vorgeschlagen durch!“

Ihre Intuition sagt, dass nichts von alle dem geschehen darf. Mit einer vollen Drehung stößt sie mit dem rechten Fuß diesem Herrn Wilken die Waffe aus der Hand. Ein Schuss löst sich dabei. Generalmajor von Thagen auf der anderen Seite des Bettes greift sich mit der Hand an den Bauch. Er spuckt Blut und richtet seine Waffe jetzt auf Aphrodite. Doch Aphrodite ist schneller, springt zur Seite und wirft sich hinter Wilken auf den Boden. Weitere Schüsse fallen. Sie hört nur das schwache Röcheln eines Mannes. Doch dann wird es wieder still. Ihr Atem ist laut und flach. Das Herz pocht laut. Sie wagt nicht aufzustehen. Kriechend erreicht sie ein Telefon, das mit blinkenden Lichtern im Dunkel auf sich aufmerksam macht. Weil sie keine Nummer kennt, drückt sie nur das grüne Telefon und ruft: „Hilfe, Hilfe!“

Sie hört nichts und es geschieht auch nichts. Doch dann kommt eine Frau herein und schreit auch um Hilfe.

Es wird plötzlich unglaublich hell im Raum. Viele Männer und Frauen sind um sie herum. Ärzte und Sanitäter bemühen sich um die beiden verletzten Männer. In eine Decke gehüllt sitzt Aphrodite am Bettrand und sieht den Ärzten bei ihrer Arbeit zu. Sie hofft, dass diese Männer tot sind. Ihre Aussagen sind sonst mein Todesurteil.

Die Gouvernante ist endlich auch unter den Anwesenden, hilft ihr hoch und sagt: „Die Männer haben sich um deinetwillen duelliert. Übertreibst du es nicht etwas damit? Musst du die Männer gleich so scharf auf dich machen, das sie dafür den Rivalen töten.“

„Es hat sich so ergeben. Ich hätte auch beide Männer gleichzeitig bedient“, lügt Aphrodite und freundet sich schnell mit der Idee eines Duells an.



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