Die Saga der sieben Sonnen 6 - Der Metallschwarm by Kevin J. Anderson
Autor:Kevin J. Anderson
Die sprache: de
Format: mobi, epub
veröffentlicht: 2011-03-01T06:41:43.647000+00:00
r u d es gar nicht
abwarten konnte. »Es dürfte eine ziemliche Überraschu sie
ng für
sein.«
»Wie lange sind Sie schon verheiratet?«, fragte BeBob.
»Seit so vielen Jahren, dass ich die Übersicht verloren habe.«
a r
Rlind ollte mit den Augen. »Das glaube ich Ihnen nicht.« Der ältere Mann lächelte verlegen. »Zweiundvierzig Jahre. Und sechs Monate.«
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BeBob stellte die Verbindung her, und Rlinda drehte ihren Sessel. »Sind Sie sicher, dass wir Sie nicht ankündigen sollen? Wie wär's, wenn die Hanse Sie mit einer Marschkapelle empfängt? Ihre Rückkehr nach Hause ist er
sich
eine große Sache.«
»Rlinda!«, entfuhr es BeBob. »Wir wollten doch unauffällig bleiben!«
»Ich habe nicht gesagt, dass wir allen Leuten von dir an Bord erzählen sollen. Wenn's nach mir ginge, so test
ll
du dich im Frachtabteil mit der
Aufschrift >Giftmüll< verstecken.«
»Dort würde man zuerst suchen.«
»Bitte kein großes Empfangskomitee«, sagte Sullivan. »Davon halte ich nichts. Ich möchte einfach nur meine Familie wiedersehen und etwas Zeit Früher oder
mit ihr verbringen.
später kommen die Medien dahinter, aber
bis dahin möchte ich ungestört sein.«
»Wie Sie meinen.«
Schließlich erschien Lydia auf dem Bildschirm, und als sie sah, wer sie sprechen wollte, war sie zuerst sprachlos vor Verblüffung und schnitt dann eine finstere Miene. »Ich habe mich schon gefragt, wann du dich melden würdest. Du bist also nicht tot, wie? Die Hanse berichtete von der Zerstörung deiner Wolkenmine ‐ angeblich gab es keine Überleben
.«
den
Lydias Strenge war ganz offensichtlich gespielt.
Sullivan beugte sich so weit vor, dass Rlinda schon glaubte, seine Nase würde an den Bildschirm stoßen. »Hast du meinen Brief nicht bekommen?
Ich habe ihn dir von einem grünen Priester schicken lassen. Hast du nie erfahren, dass ich gerettet wurde, nachdem die Hydroger meine Wolkenmine vernichteten?«
»Briefe habe ich keine bekommen. Aber ich habe die Nachricht gehört, ja, und seitdem gewartet.« Jetzt läc elte Ly
h
dia. »Du siehst aus, als hättest du
eine Rasur nötig.«
»Und du siehst wundervoll aus.«
he Kompliment
»Solc
e bringen mich auf den Gedanken, dass du vielleicht etwas zu verbergen hast.«
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»Es bedeutet, dass du mir gefehlt hast. Das Schiff, mit dem ich unterwegs bin, landet gleich auf dem Raumhafen des Palastdistrikts. Freust du dich über meine Rückkehr?«
»0 ja. Und nicht nur weg n deiner
e
glänzenden Konversation. Ich könnte hier
Hilfe gebrauchen.«
»Du holst mich also ab?«
»Ich bringe die Familie mit.« Lydia sah ihn an, als widerstrebte es ihr sehr, die Verbindung zu unterbrechen. »Aber ich muss mich beeilen, wenn ich pünktlich zur Stelle sein soll.«
Der Schirm wurde dunkel. Sullivan starrte noch eine Zeit lang darauf, blinzelte dann und wandte sich an Rlinda und BeBob. »Ich habe eine ziemlich große Familie, wissen Sie.«
Zwei Stunden später landete die Neugier an der ihr zugewiesenen Stelle. Die Luken öffneten sich und ließen die frische, vertraute Luft der Erde herein.
BeBob hielt das Gesicht in den Wind. »Ein wundervoller Geruch!«
»Versteck dich im Frachtraum. Ich kümmere mich um den bürokratischen Kram.« Rlinda befürchtete, dass die Sicherheitskontrollen sie viel Zeit kosten würden.
Sullivan packte seine Sachen zusammen, unter ihnen auch die Belohnung, die er vom Weisen Imperator erhalten hatte, als sich die Handelsbeamten der Hanse mit der Neugier in Verbindung setzten und einige neue nahmen ankündigten. Rlinda hörte sich alles an un Sicherheitsmaß
d fluchte.
»Verdammt! BeBob, komm ins Cockpit.
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