Der X-Klub (Eine Krinar Erzählung) (Krinar Chroniken) (German Edition) by Anna Zaires & Dima Zales

Der X-Klub (Eine Krinar Erzählung) (Krinar Chroniken) (German Edition) by Anna Zaires & Dima Zales

Autor:Anna Zaires & Dima Zales [Zaires, Anna]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Mozaika Publications
veröffentlicht: 2015-03-08T23:00:00+00:00


Fünftes Kapitel

Irritiert und alarmiert versuchte Amy Vair von sich wegzudrücken, aber das hatte den gleichen Effekt wie bei einer Wand. Ihr blieb nichts anderes übrig als seiner Führung zu folgen und sich in seinem sinnlichen Rhythmus zu wiegen, während er sie eng an sich drückte. Die Musik dröhnte mit ihrem schnellen und exotischen Beat, sein Duft umhüllte sie und sie verstrickte sich in ein dunkles verführerisches Netz. Er war so stark, dass ihre Füße kaum den Boden berührten als er sie hielt; es fühlte sich an als sei sie eine Stoffpuppe, ein lebloses Objekt, das er ganz nach Belieben bewegen konnte.

Diesmal kümmerte er sich nicht darum, einen Abstand zwischen ihnen einzuhalten. Amy konnte jeden Zentimeter seines starken muskulösen Körpers spüren und ihr wurde plötzlich panisch bewusst, dass er schon hart war, dass sich seine Erektion in ihren Bauch drückte. Sie zog Luft ein und versuchte sich erneut von ihm wegzudrücken. Wieder ignorierte er ihre erfolglosen Versuche und hielt sie ohne sichtliche Anstrengungen weiter fest. Seine Augen glitzerten in der Dunkelheit während sie sie unverhüllt hungrig anschauten. Amys Herz klopfte stärker als ihr bewusst wurde, dass er dieses Mal nicht vorhatte sie gehen zu lassen.

Nicht, bis er nicht das von ihr bekommen hatte, was er wollte.

Dieser Gedanke sollte sie ängstigen, aber die Reaktion ihres Körpers hatte nichts mit Angst zu tun. Ihre Nippel versteiften sich in ihrem BH und sie konnte die warme Feuchtigkeit spüren, die ihr Höschen tränkte. Ihr Körper wollte ihn aus einem primitiven animalischen Instinkt hinaus und ihm machte es nichts aus, dass das gegen Amys Willen war — dass ihr Kopf nichts mit Vair zu tun haben wollte.

Während ihr erzwungener Tanz sich hinzog, begann diese Nacht sich für Amy surreal anzufühlen. Alles an diesem Ort fühlte sich wie ein Traum an, angefangen bei dem roten Licht, welches von einer unsichtbaren Lichtquelle ausströmte, bis hin zu dem umwerfend schönen Mann, der sie in seiner Umarmung gefangen hielt. Die Musik pulsierte im Takt mit dem Pochen in ihrem Körper und ihr Kopf drehte sich vor überwältigten Sinnen. Das Getränk, dachte sie kurz während sie ihn anschaute, aber sie wusste, dass der Alkohol nur teilweise für diesen Nebel, der ihren Kopf einhüllte, verantwortlich war.

Er war es. Vair war der Grund dafür, dass sie sich so fühlte. Sie hatte noch niemals eine so starke Anziehung verspürt wie zu ihm — und der harten Beule die gegen ihren Bauch stieß nach zu urteilen, wollte er sie genauso sehr. Sein Blick versprach dunkle Freuden und zerwühlte Laken, Ekstase und Lust. Amy hörte auf, ihn wegdrücken zu wollen und legte ihre Hände auf seine Schultern, ein stillschweigendes Aufgeben, das seine Augen heller leuchten ließ. Sie wusste nicht genau wie lange sie nun schon so tanzten. Alle ihre Sinne konzentrierten sich auf ihn — auf den festen Druck seines Körpers gegen ihren und der warme Geruch seiner Haut ... auf die Art und Weise wie er sie hielt, mit einer Hand auf ihrem Rücken ausgebreitet und der anderen um ihre Hüfte. Sie bewegten sich als



Download



Haftungsausschluss:
Diese Site speichert keine Dateien auf ihrem Server. Wir indizieren und verlinken nur                                                  Inhalte von anderen Websites zur Verfügung gestellt. Wenden Sie sich an die Inhaltsanbieter, um etwaige urheberrechtlich geschützte Inhalte zu entfernen, und senden Sie uns eine E-Mail. Wir werden die entsprechenden Links oder Inhalte umgehend entfernen.