Das Callgirl 1: Erpresst und benutzt (German Edition) by Shannon Miles

Das Callgirl 1: Erpresst und benutzt (German Edition) by Shannon Miles

Autor:Shannon Miles [Miles, Shannon]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2014-08-06T22:00:00+00:00


In der nächsten Stunde wurde Julia in allen möglichen Posen fotografiert. Thomas hatte sie erfolgreich dazu gebracht, aus sich rauszukommen und sich so zu bewegen, wie er es wollte. Sie konnte sich richtig gehenlassen und flirtete mit der Kamera. Er hatte das gewisse Etwas in seiner Stimme, dass sie gar nicht anders konnte, als das zu tun, was er wollte. Sie war jetzt inzwischen komplett nackt und wurde fast aus jedem Winkel abgelichtet.

„Sehr schön, Julia, die Fotos werden Spitzenklasse, du wirst sehen. Ich möchte noch eine andere Position probieren. Knie dich auf dem Bett hin, leg deinen Oberkörper aufs Bett, streck deinen Rücken durch. Ja, so, ich möchte, dass du deinen Hintern richtig rausstreckst, so ist es gut.“

Julia hatte sich in die geforderte Stellung gebracht und wartete auf das Klicken des Auslösers. Doch stattdessen fühlte sie jetzt zwei Hände auf ihrem Hintern und zuckte zusammen. „Was machst du da, Thomas?“

„Ganz ruhig, ich massiere dich nur ein wenig. Bleib genau so, wie du bist.“ Thomas knetete ihre Pobacken und kam näher. Julia konnte spüren, wie seine Hose sich ausbeulte und er eine Erektion bekam. Er rieb sich jetzt an ihr, während seine Hände an ihren Oberschenkeln runterglitten. „Setz dich jetzt auf die Bettkante“, befahl er.

Julia saß jetzt und starrte aufgeregt Thomas in die Augen, in der Ungewissheit, was als Nächstes kommen würde.

„Ich denke, mir ist inzwischen eingefallen, was ich als Bezahlung akzeptieren könnte“, sagte er, als er mit seiner Hand über ihre Haare strich.

„Thomas, ich weiß nicht, für Sex bin ich nicht zu haben, ich kenn dich noch zu wenig ...“

„Hey, ganz ruhig, ich will nur deinen Körper berühren. Deine Titten sind wunderschön, ich möchte ein wenig mit ihnen spielen“, knurrte er, während seine Hände ihren Busen massierten.

Seine Berührung ließ sie erschaudern, und die Muskeln in ihrem Unterleib spannten sich an. Jetzt fing es an, ihr zu gefallen, und Julia protestierte nicht weiter. Die Beule in seiner Hose wurde immer größer und plötzlich machte er seinen Reißverschluss auf und holte sein erigiertes Glied raus. Er war groß und steinhart.

„Das sind die perfektesten Brüste, die ich in letzter Zeit gesehen habe“, murmelte er. Dann ergriff er seinen Penis in der Nähe der Wurzel mit der Hand und fing an, seinen Schwanz an ihren Brüsten zu reiben. Seine Augen leuchteten jetzt vor Erregung, er stöhnte auf, als er seinen Schaft zwischen ihren Busen einklemmte und sein Becken hoch und runter bewegte, während er ihre Titten fest aufeinander presste.

Julia gefiel es, wie geil sie ihn machte, doch viel weiter wollte sie nicht gehen. Doch dann ließ er ihre Brüste los und bewegte seinen Schwanz zu ihrem Mund. Sie drehte den Kopf instinktiv zur Seite, um auszuweichen.

„Komm schon, nimm ihn für mich in den Mund. Du willst doch die Fotos haben, oder?“, keuchte er, während er mit der Hand ihren Kopf wieder zu sich drehte.

Julia zögerte etwas, doch dann dachte sie, dass er sich wirklich Mühe gegeben hatte mit den Fotos und eine kleine Belohnung verdient hat. Sie ergriff seinen Schwanz und leckte ganz langsam an seiner Eichel.



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