Call on Me 05 - Spiel mit mir by Evelyn Lane

Call on Me 05 - Spiel mit mir by Evelyn Lane

Autor:Evelyn Lane [Lane, Evelyn]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2015-02-17T05:00:00+00:00


3

Nach etwa einer halben Minute entließ er Verena, die keuchend nach Atem rang und ihn bettelnd von unten ansah. Der Callboy meinte diesen Blick verstehen zu können, ließ sich aber Zeit. Lieber zwickte er ihre Nippel, hob die Titten daran hoch, drückte die Brustwarzen erneut und spielte mit ihnen, bis Verena wollüstig den Kopf in den Nacken legte und tief gurrte. Ihre Fotze zuckte. Das brachte Manuel auf die Idee, sich selbst hinzuknien und sie ein wenig zu bearbeiten. Es ging recht schnell; zuerst schob er gleich vier Finger hinein, doch als er bemerkte, dass Verena schon sehr weit geöffnet war und klatschnass, machte er seine Finger zusammen und gab ihr die ganze Hand, inklusive Handgelenk und allem. Nun hatte Manuel nicht so wahnsinnig große Hände, aber natürlich war das schon eine heftige Dehnung, die die Frau allerdings mit lautem Stöhnen zur Kenntnis nahm und - er konnte es kaum glauben - ihm sogar entgegenrutschte, damit er sie tiefer fisten würde. ‚Nun gut‘, dachte Manuel und beschloss, wenn, dann richtig. Er setzte sich auf den Boden, vergaß die herbe Behandlung ihrer Titten nicht und fing an, sie mit seiner Hand zu ficken.

Zu sehen, wie seine Hand komplett in dieser nimmersatten Fotze verschwand, machte Manuel seinerseits so an, dass er, fast unbewusst, begann sich parallel dazu zu wichsen. Mit auf und ab hüpfendem Becken feuerte Verena ihren Callboy an, weiterzumachen, es heftiger zu machen, und obwohl er derjenige war, der dieses Spiel leitete, kam er ihrem Wunsch doch gern nach. Er spürte, wie ihr Orgasmus kam und wieder ging, aber er achtete fast nicht darauf und machte einfach weiter. Die Frau schrie und kreischte, wand sich mit seiner Hand in der Möse, kniff sich selbst in die Nippel und hörte gar nicht mehr auf, bis Manuel selbst kam und seine Hand aus ihr zog, um mit der Feuchtigkeit sich selbst hart zu reiben. Verena schaute ihn aus verklärten Augen an; ihr Atem ging tief und schnell.

„Du wirst jetzt nicht aufhören“, sagte sie, und es klang fast wie eine Drohung. Ihr Lächeln war gleichermaßen verwirrt und anziehend. „Du wirst jetzt schön hier herkommen und mich ficken, klar?“

Fast wollte Manuel genau das tun, aber dann erinnerte er sich an das Spiel. Außerdem war sein bester Freund noch nicht wieder startklar, denn er hatte sich den Luxus eines Höhepunktes gegönnt. Die Wartezeit musste er irgendwie überbrücken und so versuchte er, Verena noch ein bisschen weiter in den Wahnsinn zu treiben.

„So, und du glaubst, dass du hier irgendetwas zu sagen hättest?“, sagte er spöttisch, und der Ausdruck auf Verenas Gesicht war unbezahlbar. Die Empörung war deutlich sichtbar, doch als sie sich ihrerseits an das Spiel erinnerte, wusste sie, dass der Callboy - der Pizzabote - vollkommen recht hatte. Immerhin hatte sie die Zeche geprellt. Schüchtern senkte sie den Blick.

„Weißt du, ich stehe gar nicht darauf, wenn Weiber wie du nicht zahlen wollen und dann meinen, das Maul aufreißen zu müssen“, fuhr Manuel fort und sein Gehirn schrieb das Drehbuch immer ein paar Zeilen im Voraus.



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