Beautiful Wedding by Jamie McGuire

Beautiful Wedding by Jamie McGuire

Autor:Jamie McGuire
Die sprache: deu
Format: azw3, epub, mobi
Tags: Contemporary
ISBN: 3492305806
Herausgeber: Piper
veröffentlicht: 2014-04-13T22:00:00+00:00


8. Kapitel

Endlich

Travis

»Nein, geben Sie uns nur eine Minute«, sagte ich.

Abby lag oder saß auf der schwarzledernen Rückbank der Limousine. Ihre Wangen waren gerötet, und sie atmete schwer. Ich küsste ihren Knöchel, zog den Slip vom Absatz ihres Schuhs und gab ihn ihr.

Gottverdammt, was für ein wunderschöner Anblick. Ich konnte die Augen nicht von ihr abwenden, während ich mein Hemd wieder zuknöpfte. Abby schenkte mir ein strahlendes Lächeln, während sie sich hin und her wackelnd den Slip wieder anzog. Der Fahrer klopfte von außen an die Tür. Abby nickte, und ich bedeutete ihm, sie zu öffnen. Da drückte ich ihm einen großen Schein in die Hand und hob meine Frau aus dem Wagen und in meine Arme. So trug ich sie durch die Lobby und am Casino vorbei. Man könnte sagen, dass ich ziemlich motiviert war, in unser Zimmer zu gelangen – jedenfalls war Abby in meinen Armen ein guter Sichtschutz für meinen steinharten Schwanz.

Sie ignorierte die Dutzenden von Menschen, die uns anstarrten, bis wir im Aufzug verschwanden, dann presste sie ihre Lippen auf meine. Die Nummer unseres Stockwerks war nur gedämpft zu hören, als ich versuchte, sie dem Paar mitzuteilen, das am nächsten bei den Knöpfen stand. Aus dem Augenwinkel registrierte ich jedoch, dass sie den richtigen drückten.

Als wir auf dem Flur standen, begann mein Herz zu hämmern. Vor der Tür mühte ich mich ab, Abby auf dem Arm zu halten und gleichzeitig die Schlüsselkarte aus meiner Jacke zu ziehen.

»Ich hol sie raus, Baby«, sagte sie und küsste mich wieder, während sie die Tür entriegelte.

»Danke, Mrs. Maddox.«

Abby lächelte an meinen Lippen. »War mir ein Vergnügen.«

Ich trug sie direkt zum Bett und setzte sie dort ab. Abby betrachtete mich kurz, während sie schon die High Heels von ihren Füßen streifte. »Lassen Sie uns das aus dem Weg schaffen, Mrs. Maddox. Dieses Kleidungsstück von Ihnen möchte ich keinesfalls ruinieren.«

Ich drehte sie um und öffnete langsam den Reißverschluss. Dabei küsste ich jeden Zentimeter Haut, der freigelegt wurde. Jeder Quadratzentimeter von Abbys Haut war bereits in mein Gedächtnis eingeprägt, aber die Haut der Frau zu berühren und zu schmecken, die nun meine Frau war, das fühlte sich vollkommen neu an. So eine Erregung hatte ich noch nie zuvor verspürt.

Das Kleid fiel zu Boden, ich hob es auf und warf es über eine Stuhllehne. Abby öffnete den Verschluss ihres BHs und ließ auch ihn zu Boden fallen. Dann schob ich meine Daumen zwischen ihre Haut und den spitzenbesetzten Stoff ihres Slips. Ich grinste, denn den hatte sie heute ja schon einmal ausgezogen.

Ich beugte mich herab, um sie hinters Ohr zu küssen. »Ich liebe dich so sehr«, flüsterte ich und schob den Slip langsam über ihre Oberschenkel hinunter. Er rutschte bis zu ihren Knöcheln, von dort kickte sie ihn mit ihrem nackten Fuß weg. Ich schlang die Arme um sie, holte tief Luft und presste ihren nackten Rücken an meine Brust. Ich musste in ihr sein. Mein Schwanz streckte sich geradezu nach ihr aus, aber wir durften es nicht überstürzen. Für eine Hochzeitsnacht hat man nur einen Versuch, und ich wollte, dass es perfekt war.



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