Baccara Exklusiv Band 118 by Phyllis Halldorson & Katherine Garbera & Bronwyn Jameson

Baccara Exklusiv Band 118 by Phyllis Halldorson & Katherine Garbera & Bronwyn Jameson

Autor:Phyllis Halldorson & Katherine Garbera & Bronwyn Jameson
Die sprache: deu
Format: azw3, mobi
Tags: Baccara
ISBN: 3733721713
Herausgeber: Bookrix Gmbh Co Kg
veröffentlicht: 2014-07-08T22:00:00+00:00


7. KAPITEL

Kurz vor seinem Bett setzte Jeremy Bella sanft ab. Sein Schlafzimmer besaß Fenster, die bis zum Boden reichten und durch die das Licht der strahlenden Sterne und der schwachen Beleuchtung des Swimmingpools hereinfiel.

Plötzlich überkam Bella große Angst, Jeremy könnte glauben, dass sie nur hier war, weil sie den Vertrag unterschrieben hatte. Das stimmte nicht. Andererseits, wenn er das dachte, würde alles so viel einfacher sein.

Lügnerin.

Bella stöhnte innerlich. So oft sie auch behauptete, nur ihre Pflicht zu erfüllen – es war einfach nicht wahr. Sie war mit Jeremy zusammen, weil sie diesen Mann begehrte und er sich um ihretwillen so viel Mühe gegeben hatte, dass es sie zutiefst rührte.

Er sah sie mit einem so leidenschaftlichen Ausdruck in den Augen an, dass Bella unwillkürlich erschauerte. Sie spürte, wie er den Blick über ihren Körper gleiten ließ, und schluckte mühsam. Heute Nacht brauchte sie sich nicht vor der Vergangenheit zu schützen. Sie war bei Jeremy, dem Mann, an den sie ständig denken musste, selbst wenn sie nicht mit ihm zusammen war. Und sie war fest entschlossen, die Nacht mit ihm zu genießen.

„Willst du immer noch über meine Party am Samstag reden?“

Sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht zu lachen. Jeremy war eine Spur zu selbstbewusst, aber er hatte auch allen Grund dazu. Er nahm ihre Hand und zog Bella wieder in seine Arme. Als er den Kopf beugte, hielt sie erregt den Atem an.

Er küsste sie sanft auf die Stirn und drückte Bella so zärtlich an sich, wie sie es noch bei keinem Mann erlebt hatte. Sie spürte seine langen, kräftigen Finger in ihrem Nacken und zitterte erwartungsvoll. Sie brauchte so viel mehr von ihm. Ungeduldig presste sie sich an ihn und öffnete herausfordernd den Mund für seinen Kuss.

Jeremy flüsterte ihren Namen und drang mit der Zunge ein. Er legte die Hände auf ihren festen Po und drängte Bella behutsam in Richtung Bett. Als sie es an ihren Waden fühlte, setzte sie sich blind, und Jeremy folgte ihr, ohne die Lippen von ihren zu lösen.

Ihre Zungen umspielten sich fieberhaft, und Bella stöhnte erregt auf. Der Kuss wurde tiefer, hitziger und schürte das Feuer in ihr zu immer größeren Flammen. Sie sehnte sich nach Jeremys Liebkosungen und streckte ihm unbewusst die Brüste entgegen. Zwischen ihren Beinen fühlte sie eine Glut des Verlangens. Sie war schon jetzt mehr als bereit für ihn.

Ohne zu wissen, wie es dazu gekommen war, saß sie plötzlich auf seinem Schoß und sah ihn an. Ihre unregelmäßigen Atemzüge konnte sie kaum kontrollieren. Seine Haut war gerötet, seine Lippen feucht von ihren Küssen. Impulsiv hielt sie sich an seinen starken Armen fest. Jeremy schien nur aus Muskeln zu bestehen. Wieder erschauerte sie.

„Zieh das Hemd aus“, sagte sie heiser. Sie sehnte sich danach, seine nackte Brust zu berühren. Das wünschte sie sich, seit sie ihn in jenem Sommer im Jachtclub bedient hatte. Auch wenn es eine kleine Ewigkeit zurückzuliegen schien.

Jeremy fing nun an, sein Hemd aufzuknöpfen, wobei seine Hände immer wieder wie zufällig Bellas Brüste berührten. Sie biss sich auf die Unterlippe, um ihn nicht anzuflehen, sich zu beeilen.



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