[Vom Stiefbruder erzogen 03] • Die Sklavin Julia by Lane Evelyn

[Vom Stiefbruder erzogen 03] • Die Sklavin Julia by Lane Evelyn

Autor:Lane, Evelyn [Lane, Evelyn]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Story-Erotik, [erotik]
veröffentlicht: 2015-06-06T22:00:00+00:00


Ich weiß nicht mehr, wie lange sie mich benutzt haben. Ich weiß nur noch, dass sie mich auch anal gestoßen haben. Dabei gingen sie zu meinem Glück ganz vorsichtig vor. Zuerst dehnten sie meinen Anus mit einem Finger vor, dann dehnte der kleinste Penis von ihnen ihn etwas weiter vor. Als Letztes kam der Farbige und als alles so richtig „flutschte“, wie es Alexander beschrieb, drangen sie in meine beiden Löcher ein. Das ging einfacher, als man es sich vielleicht vorstellt. Dabei mussten sie mich komplett losbinden und es war der Dicke, der in mich eindrang. Er hielt mich dabei ganz fest, als habe er Angst, von mir hinunterzufallen. Dann schaffte er es, sich mit mir umzudrehen, und die Brillenschlange drang dabei rücklings in meinen Anus ein. Es war ein irres Gefühl, auf diese Weise von beiden Seiten gestoßen zu werden.

Sie alle kamen dabei mehrmals, sie lobten Alexander dafür, dass er solch ein braves Schwesterchen hatte („Stiefschwester!“, rief ich immer wieder darauf, weil ich immer noch finde, dass das falsch klingt), und als sie kamen, bespritzten sie mich mit ihren Säften. Am Ende klebte ich vor Sperma und war verwirrt, dass Alexander seine Kamera an den Dicken abgab.

Er trat breit grinsend an das Bett heran, strich mir durch das Haar, das vor Sperma klebte, und roch daran.

„Wie gut du riechst, Schwesterchen“, murmelte er und die anderen lachten. Mein Stiefbruder strich einmal über meinen Busen, nahm dabei etwas Sperma auf und leckte genüsslich seinen Finger ab. Ich bemerkte die verwunderten Blicke der anderen Männer und musste schmunzeln.

Er hob fragend eine Augenbraue. „Willst du frech werden, Pummelchen?“, da war der alte Alexander wieder. Ich schüttelte den Kopf.

Doch Alexander holte unter dem Bett etwas hervor, das mich schaudern ließ: Es war eine Gerte und ich ahnte, was er damit vorhatte.

„Weißt du, dass du mich enttäuschst, Schwesterchen?“

Ich wusste es nicht, dennoch nickte ich.

„Du hast einfach mit fremden Männern geschlafen“, ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen. Was hatte er da eben gesagt? Er schüttelte bedauernd den Kopf. „Du weißt, dass ich dich deswegen bestrafen muss, oder?“

Die Männer gierten sich an. „Oh ja“, murmelte die Brillenschlange und ich funkelte ihn wütend an. Er schreckte zu meiner Zufriedenheit zurück. Alexander stellte sich nackt, wie er mittlerweile war, vor mich hin, zuckte die Gerte und schlug einmal zu: quer über meine Pobacken. Ich zuckte zusammen, schrie aber nicht. Er schlug mich noch einmal und noch einmal und noch einmal. Dann reichte er die Gerte weiter. „Jeder vier Schläge, nicht mehr und nicht weniger.“

Sie taten, wie ihnen geheißen. Manche schlugen mir auf die Fußsohlen, der Farbige auf meinen Busen, einmal sogar direkt auf mein Muttermal. Wieder andere traktierten mich in den Seiten, auf den Bauch, aber keiner verletzte mich. Es war ein leichter, sanfter Schmerz und als die Brillenschlange sich mit der Gerte an meinen Genitalien verging, quer darüber schlug, wurde der Schmerz zu einer sanften Erregung. Es tat weh, aber war nicht sonderlich schmerzhaft.

Dann, als sie damit fertig waren, reichten sie die Gerte Alexander weiter. Dieser nahm sie auch, warf sie aber gegen die Wand.



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